Ich liebe sie einfach, die täglichen Besucher am Futterplatz.
Da es nachts immer noch sehr kalt bei uns ist, füttere ich auch weiterhin Fettfutter und Körner, ist aber auch schön angerichtet, findet ihr nicht?
Wie ihr auf den folgenden Bildern sehen könnt wird das Futter immer noch gerne angenommen, und nicht nur von den Meisen.
Sogar Buntspecht und Eichelhäher kommen aus dem angrenzenden Waldstück angeflogen, um sich zu bedienen.
Leider sind die Eichelhäher sehr schreckhaft, ich bekomme sie einfach nicht vor die Linse.
Meine absoluten Lieblinge sind die Rotkehlchen, ich weiß nicht genau warum, ich finde sie einfach zu goldig.
Sie schwirren den ganzen Tag im Garten umher, schon auf der Suche nach leckeren Insekten.
Nach erfolgreicher Jagd ziehen sie sich in den oberen Bereich des Gartens in die Totholzhecke zurück.
Neuerdings schaut öfter ein Dompfaff-Paar vorbei, sehr interessant finde ich dass sie wirklich immer zusammen unterwegs sind.
Anzutreffen ist jeden Tag eine große Vielfalt, das erfreut mich sehr und ich bin stundenlang damit beschäftigt das wilde Treiben zu beobachten.
Spatzen und Feldsperlinge |
Grünfinken |
Kleiber |
Ich bin sehr gespannt welche Vogelart sich dieses Jahr im Garten einen Nistkasten zum Brüten aussucht, letztes Jahr waren es die Kohlmeisen und die Blaumeisen.
Die Stare sind auch schon dabei ein Nest zu bauen.
LG Alex
Guten Morgen Alex,
AntwortenLöschenmit dem Eichelhäher klappt das bestimmt auch im Laufe der Jahre. Unsere 3 sind kaum noch ängstlich. Im Gegenteil, die fangen auch schon wie Drosseln & Meisen an sich zu beklagen, wenn es am Futtertisch nix mehr zu holen gibt. und ich finde es immer wieder erstaunlich, dass bei uns der Meisenknödel so ab März besser besucht und schneller weggefuttert ist, als im Winter.
6 Spatzen hat zwar nur meine Mutter in ihrem Garten, aber die hauen bei ihr jetzt zusammen mit den meisen einen Meisenknödel nach dem anderen weg.
Und das Dompfaffpaar sehe ich ab und an auch morgens an der Futtersäule. Wobei er meist vorprescht und sie erst danach frisst. Die Grünfinken decken sich bei uns auch häufiger ein. Und Amseln sind weiterhin ständig am Tisch anzutreffen. Nur das Rotkehlchen ist seit einigen Tagen verschwunden. Dafür trällert der Zaunkönig ständig hoch oben in den Zweigen.
Bei uns sind die Nächte zwar nicht mehr kalt, aber es besteht trotzdem Bedarf. Zumindest sind die 3 Futterschälchen morgens leer und das war nicht nur das Tischmäuschen ;-)
Die werden demnächst ganz schön irritiert sein, wenn der Futterservice plötzlich eingestellt wird. Denn wahrscheinlich habe ich schon gestern das erste Meisenkind gesehen. Und ich hatte mir ja fest vorgenommen Nachbarskater Cäsar das Fangen der Jungvögel durch den Futtertisch nicht noch zu erleichtern …
Gibt es da bei Dir mit der bodennahen Futterstelle keine Probleme? Solange die Kleinen noch hoch oben in den Zweigen gefüttert wurden, ging es ja. Nur als sie nebenbei erste Versuche unternahmen selbst Futter zu finden …
LG Silke
Hallo Silke,
Löschennein, zum Glück habe ich keine Probleme mit der Futterstelle am Boden.
Fremde Katzen kommen nicht in den Garten, da ich selbst eine habe und diese ihr Revier sehr gut bewacht.
Und meine eigene Katze interessiert sich überhaupt nicht für die Vögel, sie geht lieber ganz brav auf Mäusejagd, die gibt es hier nämlich zu hauf.
LG Alex
Hallo Alex,
AntwortenLöschenja die Vogelschar hat mächtig Appetit. Ich habe auch vor ein paar Tagen die letzten Meisenknödel in die Bäume gehängt und die waren so schnell weggeputzt. Es ist toll das fröhliche Treiben zu beobachten. Vor allem wenn so viele verschiedene Vögel im Garten zu Gast sind. Wir haben gegenüber an der Straße zwei Eichenbäume stehen, darauf tummeln sich auch immer die Eichelhäher und ich kann sie von weitem etwas beobachten. Im Garten selber besuchen uns viele Spatzen, Blaumeisen, Kohlmeise, Stare und ab und zu eine Amsel.
Viele Grüße Doris
Da ist ja allerhand los an Deiner Futterstelle! Ich beobachte Vögel auch sehr gerne!!! Wir haben ja sogar hinter dem Haus am Bach einen Eisvogel! In meinem Garten hat ein Kohlmeisenpaar gebrütet. Jetzt versuchen die Eltern wohl, die Kleinen aus dem Nest zu locken! Jedenfalls klopfen sie wie wild mit den Schnäbeln von außen an das Häuschen! Wir haben auch Buntspechte, Kleiber, Eichelhäher, usw. An die Futterstelle kommen bei mir im Winter allerdings nur Amseln - keine Ahnung, warum das so ist!
AntwortenLöschenSo, mache mich auf in den Garten... es gibt viel zu tun!
Viele Grüße von
Margit
So schön zu sehen, zauberhaft.
AntwortenLöschenWunderhübsch der Specht...
Aber am meisten lieb eich auch die ´Rotkehlchen, sie haben etwas ganz besonderes uns zartes, zerbrechliches finde ich.
Danke für die süßen Bilderchens.
GLG, MamaMia
Tolle Bilder! Bei uns ist das Vogelhäuschen auch noch aktiv. Wir haben noch so viel Futter über und wir möchten es nicht über den Sommer aufbewahren.
AntwortenLöschenlg kathrin
Eigentlich kann man die Vögel das ganze Jahr über Füttern. Es hilft ihnen sehr. Wenn sie sonst genug Futter finden, gehen sie auch nicht mehr ins Vogelhaus.
AntwortenLöschenWir haben auch den ganzen Winter über die Vögel gefüttert, sie vom Eßzimmer aus beobachtet und dabei viel Freude gehabt. Obwohl ich den Eindruck hatte, daß es immer dieselben Vögel waren, die uns besuchten, blieben sie sehr scheu. Sobald ich mich hinter der Scheibe mit der Kamera bewegte, waren sie auf und davon. Jetzt füttere ich nicht mehr, weil ich der Meinung bin, sie sollen sich um die Schädlinge in meinem Garten kümmern. Deine Fotos sind wunderschön. Eine derartige Vielfalt erschien bei uns allerdings nicht. LG Edith
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