Schwarzerde - die fruchtbare Erde (299 Wörter)
Schwarzerde kann sich auf kalkreichen Lockermaterialien wie Löss bilden.
Hauptsächlich findet man diesen Bodentyp im Steppengürtel der Nordhalbkugel.
Außerdem zählt sie zu den fruchtbarsten Böden weltweit.
Man findet sie beispielsweise in Mitteleuropa.
Der Name Schwarzerde kommt daher, dass der Humus den Oberboden schwarz gefärbt hat.
Durch die Ansiedlung von Pionierpflanzen auf den kalkhaltigen Lockermaterialien bildet sich eine dünne Humusschicht.
Sobald diese eine Dicke von 2 cm erreicht hat, geht der Boden in das nächste Entwicklungsstadium über.
Es folgt die so genannte Pararendzina.
Daraus können sich dann Braunerden, Parabraunerden oder eben Schwarzerden bilden.
Sie gilt als typischer Steppenboden.
Die größten Vorkommen dieser Erdart finden sich in den Steppengebieten von Ungarn (Puszta), Rumänien, Russland, Kasachstan, der Ukraine, der Mongolei und Nordamerikas.
Allerdings findet man sie auch in einigen Teilen der Taiga und Europas.
Das bekannteste Beispiel dafür in Deutschland dürfte wohl die Magdeburger Börde sein.
Vorteile dieses Bodens, die bei der Nutzung eine Rolle spielen, sind die leichte Erwärmbarkeit, der relativ hohe Tongehalt, die gute Wasserleitfähigkeit, die lockere Struktur und der hohe Nährstoffgehalt dieser Erde. Das macht sie außerdem so ausgesprochen fruchtbar.
Hauptsächlich findet man diesen Bodentyp im Steppengürtel der Nordhalbkugel.
Außerdem zählt sie zu den fruchtbarsten Böden weltweit.
Man findet sie beispielsweise in Mitteleuropa.
Der Name Schwarzerde kommt daher, dass der Humus den Oberboden schwarz gefärbt hat.
Durch die Ansiedlung von Pionierpflanzen auf den kalkhaltigen Lockermaterialien bildet sich eine dünne Humusschicht.
Sobald diese eine Dicke von 2 cm erreicht hat, geht der Boden in das nächste Entwicklungsstadium über.
Es folgt die so genannte Pararendzina.
Daraus können sich dann Braunerden, Parabraunerden oder eben Schwarzerden bilden.
Sie gilt als typischer Steppenboden.
Die größten Vorkommen dieser Erdart finden sich in den Steppengebieten von Ungarn (Puszta), Rumänien, Russland, Kasachstan, der Ukraine, der Mongolei und Nordamerikas.
Allerdings findet man sie auch in einigen Teilen der Taiga und Europas.
Das bekannteste Beispiel dafür in Deutschland dürfte wohl die Magdeburger Börde sein.
Vorteile dieses Bodens, die bei der Nutzung eine Rolle spielen, sind die leichte Erwärmbarkeit, der relativ hohe Tongehalt, die gute Wasserleitfähigkeit, die lockere Struktur und der hohe Nährstoffgehalt dieser Erde. Das macht sie außerdem so ausgesprochen fruchtbar.
Damit die Erde aber wirklich nur Bioprodukte abwirft sollte man auch Bio Dünger, zum Beispiel von Multikraft, verwenden.
Die einfachste Art dafür wäre die Verwendung von Kuhmist oder des eigenen Komposthaufens.
So macht Bio Dünger die Pflanzen auch widerstandsfähiger gegen Krankheiten und versorgt sie mit ausreichend Nährstoffen.
Dieser Dünger gibt die Nährstoffe langsam und sehr gleichmäßig ab, dadurch wird die Ernte groß und äußerst köstlich.
Bio Dünger sollte rein pflanzlich sein und keine tierischen Bestandteile enthalten.
Auch Gülle ist ein zwar sehr stark riechender aber durchaus guter Dünger.
Damit tut man den Pflanzen etwas Gutes und erhält im Gegenzug eine sehr gute Ernte.
So macht Bio Dünger die Pflanzen auch widerstandsfähiger gegen Krankheiten und versorgt sie mit ausreichend Nährstoffen.
Dieser Dünger gibt die Nährstoffe langsam und sehr gleichmäßig ab, dadurch wird die Ernte groß und äußerst köstlich.
Bio Dünger sollte rein pflanzlich sein und keine tierischen Bestandteile enthalten.
Auch Gülle ist ein zwar sehr stark riechender aber durchaus guter Dünger.
Damit tut man den Pflanzen etwas Gutes und erhält im Gegenzug eine sehr gute Ernte.
Damit zählt dieser biologische Dünger zu den organischen Mehrnährstoffdüngern.
Er kann zum Beispiel auf Pilzbiomasse oder auf mikrobieller Basis aufbauen.
Er kann zum Beispiel auf Pilzbiomasse oder auf mikrobieller Basis aufbauen.
Auch wir hier oben haben zwischen Moor und Geest gelegen solche einen Streifen, der hauptsächlich zum Obstanbau genutzt wird. Sehr informativer Beitrag. Danke! Schönes Wochenende und liebe Grüße, Michael
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